In seiner heutigen Sitzung hat der Deutsche Bundestag das Gesetz zur Einführung des Elterngeld Plus beschlossen!
Mit dem „Elterngeld Plus“ hat die CDU/CSU-Fraktion ihr familienpolitisches Erfolgsmodell „Elterngeld“ weiterentwickelt und die Kombination von Erwerbstätigkeit und Familienzeit attraktiver gemacht. Eltern haben künftig noch mehr Möglichkeiten, ihre Familien- und Erwerbssituation eigenverantwortlich und frei zu gestalten. Wir bieten Familien einen Gestaltungsrahmen und eine finanzielle Absicherung wie nie zuvor. Dabei entideologisieren wir die Familienpolitik – weg von Begriffen wie „Rabenmutter“ oder „Herdprämie“ – und bringen Familien mehr Vertrauen entgegen.
Die Familienpolitik der CDU/CSU-Fraktion hat dieses Vertrauen in Familien gestärkt und reagiert zugleich auf gesellschaftliche Veränderungen und veränderte Bedürfnisse von Eltern. Wenn es der Wunsch von 60 Prozent der Väter ist, ihre Arbeitszeit zu reduzieren, um mehr Zeit für die Familie zu haben, und wenn Mütter sich mehrheitlich wünschen, früher nach der Geburt des Kindes wieder in den Beruf zurückzukehren, muss Politik handeln.
Doch wir fördern nicht nur die Teilzeittätigkeit und partnerschaftliche Aufteilung von Familienaufgaben. Die Möglichkeit, mit dem Elterngeld für bis zu 14 Monate ganz aus dem Erwerbsleben auszusteigen, bleibt bestehen. Es gehört zum Familienbild der CDU/CSU-Fraktion, die Vielfalt der Lebensmodelle nicht nur zu akzeptieren, sondern auch aktiv zu fördern.
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