Organspende kann Leben retten!

Organspende kann Leben retten!

Sich mit Themen wie Krankheit oder Tod auseinanderzusetzen, kostet die meisten Menschen einiges an Überwindung. Trotzdem ist eine Antwort auf die Frage, ob man Organe spenden möchte, wichtig. Für viele Menschen, die auf eine Organspende warten, entscheidet diese über Leben oder Tod. Und wir alle können durch einen Unfall oder eine Krankheit jederzeit in die Situation geraten, auf eine Organ- oder Gewebespende angewiesen zu sein. Im Jahr 2017 warteten 10.663 Patienten auf eine Niere, 1.631 auf eine Leber, 1.108 auf ein Herz. Vielen Menschen kann leider nicht mehr rechtzeitig geholfen werden.

Meine Kollegin Claudia Schmidtke hat deshalb heute vor dem Brandenburger Tor eine Werbeaktion für das Ausfüllen eines Organspendeausweises gestartet, an der ich mich gemeinsam mit der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium, Sabine Weiss, und vielen anderen Kolleginnen und Kollegen gerne beteiligt habe.

Man kann sich natürlich auch dazu entscheiden, kein Spender sein zu wollen, oder nur bestimmte Organe zu spenden. Jedenfalls entbindet man so seine Angehörigen im Falle eines Falles von dieser schwierigen Entscheidung. Daher ist es wichtig, dass sich mehr Menschen bewusst mit diesem Thema auseinandersetzen.

Ich persönlich habe mich dazu entschlossen, Organspenderin zu sein und unterstütze schon seit vielen Jahren das Infoteam Organspende Saar in seiner tollen Arbeit. Ich hoffe sehr, dass sich in Deutschland noch mehr Menschen für die Organspende entscheiden und damit Leben retten!

Wer sich auch dazu entschließen möchte, einen Ausweis auszufüllen, kann diesen ganz einfach hier herunterladen!

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Zukunftstechnologie Blockchain

Zukunftstechnologie Blockchain

Grundbucheintrag, Mietvertrag, KfZ-Zyklus, digitale Identitäten – die Anwendungsmöglichkeiten der Blockchain für die digitale Verwaltung scheinen enorm. Doch bisher wird das Potenzial in Deutschland noch wenig genutzt. Warum? Wie weit ist die Entwicklung der Blockchain-Technologie? Welche weiteren Anwendungsmöglichkeiten gibt es im Bereich von eGovernment? Welchen Vorteil hat die Technologie für Bürgerinnen und Bürger?

Diesen und weiteren Fragen sind wir am heutigen Freitag mit Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft im Rahmen meiner Veranstaltungsreihe Kaffee und IT(ee) nachgegangen.

Bei der Blockchain geht es im Grunde darum, ein Netzwerk innerhalb des Internets zu errichten. Informationen werden dabei nicht irgendwo auf einem Server gespeichert, sondern jeweils lokal, auf allen Rechnern im Netzwerk – also dezentral. Darin liegt es auch begründet, dass die Technologie als besonders sicher angesehen wird: Um Informationen zu verfälschen, müsste nicht ein Server gehackt werden, sondern eben jeder einzelne Computer in der Blockchain.

Mit dieser Technologie werden in Zukunft viele Geschäftsmodelle entwickelt und weiterentwickelt. Blockchain wird die Zukunft des Internets verändern – eine große Chance für unser Land, vorne mit dabei zu sein.

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Politik zum Anfassen

Politik zum Anfassen

Wie funktioniert eigentlich Politik? Was machen die da eigentlich? Warum wirkt das oftmals kompliziert und dauert so lange?
„Jugend und Parlament“ gibt dazu die passenden Antworten, indem mehr als 300 Jugendliche aus ganz Deutschland im Alter von 16 bis 20 Jahren über mehrere Tage den Weg der Gesetzgebung im Bundestag simulieren und dadurch die parlamentarische Demokratie spielerisch erfahren. So werden die komplexen Verhandlungs-, Planungs- und Entscheidungsprozesse nachvollziehbar und die Verfahrens- und Arbeitsweise des Bundestages anschaulich vermittelt.

Die Jugendlichen übernehmen die Rollen fiktiver Abgeordneter und lernen so die Arbeitsweise eines Parlamentes kennen. Sie erhalten als gestaltende Akteure durch selbstständiges Handeln lebendige Einblicke in die komplexen parlamentarischen Abläufe sowie die Arbeit der Fraktionen. Eigene Ideen durchzusetzen bei gleichzeitiger Berücksichtigung legitimer Interessen anderer sowie die Erfahrung, innerhalb der verschiedenen Gremien um eine gemeinsame Linie und Kompromisse zu ringen, standen dabei im Mittelpunkt – und all das bei Nutzung von Plenarsaal, Fraktions- und Ausschussräumen.

In dieser Woche stand ich in Vertretung unseres Fraktionsvorsitzenden Volker Kauder den Jugendlichen im Rahmen einer lebhaften und spannenden Diskussion im Plenarsaal Rede und Antwort.
Eine tolle Sache, die nicht nur mir, sondern auch Sarah Fader, die ich benannt habe, Spaß gemacht hat.

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