Parlamentarisches Patenschafts-Programm (PPP):

Jahr für Jahr reisen rund 360 Schülerinnen und Schüler sowie junge Berufstätige aus Deutschland in die Vereinigten Staaten. Die  Stipendiaten werden bei einer Gastfamilie in den USA leben und entweder die High-School besuchen oder auf ein College gehen und anschließend ein Praktikum in einem Betrieb absolvieren. Das Stipendium umfasst die Reise-, Programm- sowie notwendigen Versicherungskosten.

Von den bundesweit 360 Stipendien stehen 285 für Schülerinnen und Schüler im Alter von 15 bis 17 Jahren und 75 für junge Berufstätige im Alter bis zu 24 Jahren zur Verfügung.

Für diese Stipendiaten im Rahmen des gemeinsamen Programmes des Deutschen Bundestages und des Kongresses der USA übernehmen Bundestagsabgeordnete eine Patenschaft. Sie nominieren aus ihrem Wahlkreis geeignete Bewerberinnen oder Bewerber und sind als Pate während des Programmjahres Ansprechpartner für die ausgewählten Stipendiaten. Das Programmjahr startet jeweils im Sommer und dauert ein Jahr. Die Betreuung der Stipendiaten erfolgt durch erfahrene Jugendaustauschorganisationen.

Auch ich werde in diesem Jahr wieder eine Patenschaft übernehmen. Ab sofort können sich Interessierte für die Teilnahme am PPP für das Programmjahr 2014/2015 bewerben. Ich kann nur empfehlen, diese einmalige Chance wahrzunehmen.

Weitere Informationen zum Bewerbungsverfahren finden sich im Internet unter www.bundestag.de/ppp und können unter 030 227 39 36 sowie im Berliner Büro von Nadine Schön  unter 030 22770051 erfragt werden.

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Feuerwehr, THW, DRK, DLRG und viele andere. Sie übernehmen viele Aufgaben, die für die Gesellschaft unverzichtbar sind.

Mit einem feierlichen Gottesdienst starteten die Hilfskräfte der Gemeinde Tholey, zahlreiche BürgerInnen und ich in die Feierlichkeiten zum Tag des Schutzpatrons der Feuerwehren. Dabei brachten viele ihre Verbundenheit mit den Hilfskräften zum Ausdruck.

Im Anschluss an den Gottesdienst betonte Bürgermeister Hermann-Josef Schmidt im Feuerwehrgerätehaus Bergweiler die Bedeutung der vielen ehrenamtlichen Einsatzkräfte. Nach dessen Worten des Dankes fand der Abend einen geselligen Ausklang bei netten Gesprächen, Speis und Trank.

Als vorbildlich hervorzuheben ist auch die Hilfsbereitschaft der Hilfskräfte untereinander. So war ich kürzlich auf dem THW Fest in Freisen, wo Feuerwehrleute mit anpackten und den Service übernahmen. Dieses Miteinander ist beispielhaft. Die Hilfskräfte sind Vorbilder für unser gemeinschaftliches Zusammenleben!

Vielen Dank an alle für ihr ehrenamtliches Engagement und den Einsatz für die Gesellschaft!

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Gemeinsam mit der Landesvorsitzenden der Frauen Union Saar, Anja Wagner-Scheid, der Vorsitzenden des Kreisverbandes der Frauen Union Neunkirchen, Kornelia Ansbach-Papa, Ortsvorsteher Michael Marx sowie weiteren Kommunalpolitikern besuchte ich vergangenen Montag das CTS Seniorenhaus Immaculata in der Gemeinde Merchweiler.

Zunächst stellte uns Hausleiterin Stephanie Gläser die Einrichtung vor: seit 2006 bietet das Haus insgesamt 54 Plätze, wobei es sich um 50 stationäre und vier Kurzzeitplätze handelt. Die Bewohner leben in kleinen Einheiten von ca. 10 Personen zusammen.

Beim Qualitätsmanagement aller CTS Häuser belegte das Seniorenhaus in Wemmetsweiler im Jahr 2012 den ersten Platz. Eine weitere Auszeichnung war die Note 1.0 bei der Prüfung durch den medizinischen Dienst, berichtete der Direktor des Geschäftsbereiches Altenhilfe cts, Stephan Manstein.

Von der sehr gut geführten Einrichtung konnten wir uns im Rahmen einer anschließenden Führung selbst überzeugen. In zahlreichen Begegnungen und Gesprächen mit den Bewohnern wurde schnell klar: alle fühlen sich sehr wohl hier. Nicht zuletzt auch durch die große Abwechslung, die im Nachbarschaftskaffee geboten wird: Gebetskreise, Singkreise und Häkelkurse sind nur einige Beispiele des vielseitigen Spektrukms. Ein ebenso angenehmer wie interessanter Besuch mit vielen positiven Eindrücken

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