Bundesstaatssekretär Lutz Stroppe im Wahlkreis zu Gast

Bundesstaatssekretär Lutz Stroppe im Wahlkreis zu Gast

Am vergangenen Donnerstag besuchte der Staatssekretär des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Lutz Stroppe, unseren Wahlkreis. Gemeinsam mit der saarländischen Staatssekretärin Gaby Schäfer besuchten wir mehrere Einrichtungen.
Erste Station der Rundreise war das Adolf-Bender-Zentrum in St. Wendel. Hier stellten uns Armin Lang und sein Team die Arbeit gegen Rechtsextremismus vor. Mit viel Engagement ist hier das Team bei der Arbeit.
Im Anschluss ging es zur Stiftung Hospital. Nach der Präsentation von Methoden im Bereich der Traumatherapie schauten wir uns eine Wohnung des Altenhilfe-Bereichs der Stiftung Hospital an. Hier erlebten wir hautnah die liebevolle Arbeit und das herzliche Miteinander unter den Senioren.
Letzte Station war das Landratsamt in St. Wendel. Nach der Begrüßung durch Landrat Udo Recktenwald wurde das saarländische System der Frühen Hilfen vorgestellt: Wir wollen, dass die Familien von Anfang an gut betreut sind. Schon in der Schwangerschaft sollen Eltern einen Ansprechpartner haben, denn dadurch werden Probleme früh erkannt oder entstehen gar nicht erst. Damit sind wir, so auch die Bestätigung durch Staatssekretär Stroppe, bundesweit Vorreiter! Unser Auftrag für die nächste Legislatur: den gesetzlichen Rahmen für weitere Kooperation und ein enges Netz von Hilfen schaffen.

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Treffen mit zwei meiner Stipendiaten des PPP

Treffen mit zwei meiner Stipendiaten des PPP

Im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) des Deutschen Bundestages mit dem US-Kongress traf ich mich diese Woche mit zwei Stipendiaten im St. Wendler Wahlkreisbüro.
Das PPP ist ein auf Gegenseitigkeit angelegtes Jugendaustauschprogramm zwischen den USA und Deutschland. Schülerinnen und Schüler leben in Gastfamilien, besuchen die Schule und erleben den Alltag im jeweils anderen Land. Durch diesen Austausch soll den Stipendiaten die Bedeutung freundschaftlicher Zusammenarbeit vermittelt werden. Die Bundestagsabgeordneten wählen die Jugendlichen für das Stipendium aus, übernehmen die Patenschaft und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung.
Janis Hermann (16) aus Heusweiler und die 22-jährige Schmelzerin Luisa Ott werden Mitte August in die USA aufbrechen. Janis Hermann wird im Rahmen des Austauschprogramms im Südosten der USA ein Jahr lang bei einer Gastfamilie leben. Louisa Ott wird für fünf Monate in Idaho ein College besuchen, im Anschluss für sechs Monate vor Ort arbeiten.
Beide freuen sich sehr auf diesen Aufenthalt und sind überglücklich! Ich wünsche den beiden viel Spaß, wertvolle Erfahrungen und viele neue Eindrücke!

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Einsatz zahlt sich aus. Meine Pressemitteilung zur Förderung des Gymnasiums Wendalinum:

Einsatz zahlt sich aus. Meine Pressemitteilung zur Förderung des Gymnasiums Wendalinum:

St. Wendel / Berlin, den 29. Juli 2013: Nadine Schön, Wahlkreisabgeordnete aus dem Wahlkreis St. Wendel, hat sich von der Verwendung der Bundesmittel im Gymnasium Wendalinum überzeugt. Vor Ort verschaffte sie sich einen Eindruck von den Restaurierungsarbeiten im Aulavorraum des Gymnasiums in St. Wendel. Der Aulavorraum wurde mit Mitteln des Bundesdenkmalschutzes restauriert.

“Es ist beeindruckend zu sehen, wie die historische Farbgestaltung nach und nach wieder zum Vorschein kam. Die jetzt freigelegte farbige Wand- und Deckengestaltung brachte damals wie heute ein Stück des autonomen Freigeists viel beachteter expressionistischer Künstlergruppen, wie „Die Brücke“ aus Dresden oder „Der blaue Reiter“ aus München, nach St. Wendel. Insbesondere das farbliche Konzept weckt überregionales Interesse und wird jetzt zu Recht nach vielen Jahren im alten Glanz erstrahlen”, erklärte die Abgeordnete, die schon vor einigen Wochen zu Beginn der Freilegungsarbeiten einen Blick auf die Restaurierungsarbeiten geworfen hatte.

“Nach und nach kam die original blaue Farbe zum Vorschein”, erklärte Schulleiter Heribert Ohlmann. “Ohne die Unterstützung durch das Bundesprogramm hätten wir die Restaurierung nicht in der Form realisieren können”, fügt er hinzu.

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