Gemeinsam mit Staatssekretär Stephan Kolling, Landrat Udo Recktenwald und den Landtagsabgeordneten Ruth Meyer sowie Hermann Scharf besuchten wir im Zuge unserer Reihe NACHGEFRAGT das Marienkrankenhaus (MKH) in St. Wendel. Beim Rundgang durch die Palliativstation und die zertifizierte “Stroke unit” (spezialisiert zur Erstversorgung von Schlaganfallpatienten) gemeinsam mit Chefarzt Dr. Martin Bier, Oberin Hildegard Marx, Pflegedirektor Thomas Backes und Frau Annemarie Wilhelm, sowie Herrn Meiser und Herrn Wilhelm bekamen wir einen hervorragenden Einblick in die Arbeitsabläufe. Hier wird sich erstklassig um die Menschen gekümmert, die Behandlungsteams arbeiten Hand in Hand. Wir sind stolz darauf, dass wir eine solch wichtige und tolle Einrichtung wie das MKH in unserem Landkreis haben. In der anschließenden Diskussion mit den o.g. Verantwortlichen ging es dann vor allem um die anstehende Änderung des Krankenhausstrukturgesetzes.
ZurückNACHGEFRAGT bei Firma Diehl Defence
NACHGEFRAGT haben wir diese Woche im Zuge unserer Reihe bei Diehl Defence in Nonnweiler. Zusammen mit Landrat Udo Recktenwald und den Landtagsabgeordneten Ruth Meyer und Hermann Scharf habe ich das Werk am Maasberg besucht, wo insgesamt 357 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sind. Hier wird unter dem Motto “Leben in sicherem Umfeld” Hightech-Technologie produziert. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter arbeiten hier schon seit Jahrzehnten. Das spricht für das Unternehmen als Arbeitgeber. Viele Dank für den guten Einblick in eine komplexe Materie!
ZurückMindestens zusätzliche 5.000 Bundesfreiwillige für Flüchtlingshilfe
Am heutigen Donnerstag hat der Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion im Rahmen des Maßnahmenkatalogs zur Asyl- und Flüchtlingspolitik beschlossen, dass 5.000 zusätzliche Stellen für den Bundesfreiwilligendienst für die Flüchtlingshilfe geschaffen werden sollen.
Deutsche Städte und Gemeinden unternehmen gewaltige Anstrengungen, um den Flüchtlingsansturm zu bewältigen. Sie können dabei auf das Engagement und die Hilfe vieler zehntausend Bürgerinnen und Bürgern zählen, die den Menschen, die nach ihrer Flucht vor Krieg und Verfolgung in unserem Land ankommen, zeigen, dass sie bei uns willkommen sind.
Dieses Engagement wollen wir als CDU/CSU-Bundestagsfraktion unterstützen und fördern. Schon heute können Bundesfreiwillige eingesetzt werden, um Flüchtlinge und Flüchtlingsfamilien in der Anfangsphase zu begleiten und zu betreuen sowie sie bei Behördengängen zu unterstützen. Bislang ist dies jedoch nur in sehr begrenztem Umfang möglich.
Daher wollen wir den Bundesfreiwilligendienst stärker in die Flüchtlingshilfe einbeziehen und mindestens 5.000 zusätzliche Plätze für Unterstützungs- und Hilfstätigkeiten von Hauptamtlichen bei der Flüchtlingshilfe zur Verfügung stellen. Auch bereits anerkannte Asylbewerber können diesen Bundesfreiwilligendienst leisten und ihre eigenen Erfahrungen an die Neuangekommenen weitergeben.
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