Was unsere Ehrenamtlichen in den Hilfsorganisationen leisten, ist wirklich unbeschreiblich. Davon konnte ich mich in den vergangenen Wochen gleich mehrfach überzeugen. So zum Beispiel bei der Feuerwehr Sotzweiler-Bergweiler oder bei der Leistungsabzeichen-Abnahme in Illingen am vergangenen Sonntag. 72 THW-Junghelferinnen und Junghelfer waren hier erfolgreich. Großes Dankeschön und Respekt an Landesjugendleiter Erik Meisberger und an das ganze Team: Tolle Orga, motivierte Jugendliche und engagierte Helfer – Gut, dass wir im Bundeshaushalt die Gelder für die Jugendarbeit des THW aufgestockt haben, hier kommt es bei den Richtigen an!
ZurückFörderung wichtiger saarländischer Kulturdenkmäler
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner heutigen Sitzung die Fördermittel des aktuellen Denkmalschutz-Sonderprogramm VI des Bundes, welches dem Erhalt national bedeutsamer Denkmäler dient, bewilligt.
Mit der Kathreinenkapelle in Nohfelden-Selbach (20.000 Euro) sowie der Donatuskapelle in Oberthal-Gronig (10.000 Euro) werden auch zwei Kulturdenkmäler in meinem Wahlkreis mit insgesamt 30.000 Euro gefördert.
Das freut mich sehr, zumal ich mich mit Nachdruck bei Staatsministerin Prof. Monika Grütters im Bundeskanzleramt dafür eingesetzt habe.
Sowohl die Kathreinenkapelle in Selbach als auch die Donatuskapelle in Gronig sind für die Menschen in meiner Heimatregion von großer Bedeutung und liegen auch mir daher besonders am Herzen.
Die finanzielle Unterstützung durch den Bund trägt diesem Stellenwert Rechnung und dazu bei, dass beide Kapellen nun saniert werden können.
70 Jahre Kasper Aufzüge in Primstal
Aufzug ist nicht gleich Aufzug. Oftmals sind es Unikate, die von ihrem Auftraggeber und Architekten zusammen mit den Konstrukteuren mit den unterschiedlichsten Materialen und Gestaltungsmöglichkeiten und vor allem mit viel Liebe zum Detail geplant und gebaut werden. Das habe ich diese Woche gelernt beim 70. Firmenjubiläum von Kasper Aufzüge in Primstal. Von der Konstruktion bis zum Einbau ist die Aufzugfabrik Alois Kasper GmbH in Primstal in Deutschland und auf der ganzen Welt tätig und so konnte die Familie Kasper zu Recht stolz auf die 70 Jahre ihrer Firmengeschichte zurückblicken.
Nach der Begrüßung durch Geschäftsführer Alois Kasper und Grußworten der Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger sowie von Bürgermeister Dr. Franz Josef Barth präsentierte Geschäftsführer Patrick Müller die Historie und Firmenerfolge der letzten Zeit. Ich war tief beeindruckt von der Größe, die das Familienunternehmen mittlerweile erreicht hat. Egal ob am Frankfurter Flughafen, in der Alten Oper in Frankfurt oder in zahlreichen Krankenhäusern in ganz Deutschland – überall findet man Kasper Aufzüge aus Primstal. Auch der Firmenrundgang mit Geschäftsführer Markus Kasper und die Präsentation des neu entwickelten Standardaufzuges im Anschluss bestätigten diesen Eindruck.
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft!
(Foto: Josef Bonenberger)
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