Neue CDU. Neue Stärke.

Neue CDU. Neue Stärke.

Ich unterstütze Helge Braun bei seiner Kandidatur um den Parteivorsitz. Warum?

Helge Braun hat eine Vision für unser Land, die ich teile. Er hat in den vergangenen Jahren aber auch Umsetzungsstärke bewiesen. Nicht nur reden, sondern machen. Das kann er.

Und: Für mich ist er derjenige, der unsere Partei zusammenhalten kann, der nicht von Flügeln und Lagern spricht, sondern von der Union.

Wir müssen zu neuen Antworten kommen. Auch der Weg zu diesen neuen Antworten muss anders sein. Diese Geisteshaltung ist die Verbindung zwischen Helge Braun, Serap Güler und mir.

Ich finde: wir müssen unsere Mitglieder in den Mittelpunkt stellen. Wir sind Mitgliederpartei und wollen Mitmachpartei werden. Die Digitalisierung macht es möglich – unsere Strukturen bisher nicht. Wir wollen vernetzter und digitaler arbeiten, wir wollen unsere Mitglieder als Problemlöser verstehen und nicht nur als die, die abnicken, was oben entschieden wird.

Unsere CDU-Verbände auf Orts-, Stadt-, Kreis- und Landesebene brauchen die Möglichkeit, Neues auszuprobieren. Wir brauchen einen echten KnowHow-Transfer, dauerhaft angelegt, ohne große Hürden und Hierarchien. Testen, was funktioniert und was nicht funktioniert, Gutes weitertragen. Dafür braucht es eine eigene Einheit, eine Art Reallabor: Ich will als Leiterin der Programm- und Strukturentwicklung gerne helfen, diese aufzubauen.

In den letzten beiden Jahren habe ich mich intensiv mit der Frage moderner Strukturen in Staat und Verwaltung beschäftigt. Ich unterstütze Helge Braun, weil mit ihm der Neustaat in der und durch die CDU gelingt. Neustaat, das klingt abstrakt. Am Ende ist es aber sehr konkret. Mit neuen Strukturen kommen wir auch in Staat und Verwaltung zu besseren und praxistauglichen Lösungen. Die alleinerziehende Mutter wird wahnsinnig, wenn sie vom Jobcenter zur Familienkasse, zur Wohngeldstelle, zur Schule und zum ÖPNV-Büro laufen muss. Überall muss sie Anträge stellen, Formulare einreichen und die gleichen Angaben machen und Nachweise bringen. Nur um für sich und ihr Kind die Unterstützung zu bekommen, die ihr der Staat zur Verfügung stellt. Wir setzen im Neustaat auf moderne staatliche Strukturen, denn die ermöglichen passgenaue Hilfe.

In etlichen Diskussionen mit Parteimitgliedern, Kommunalpolitikern, Digitalexperten oder CDU-Mitgliedern aus Wirtschaft, Verwaltung und Wissenschaft haben mein Neustaat-Co-Autor Thomas Heilmann und ich sowie unsere Mitstreiter erlebt, wie viele Menschen wir in unserer Partei haben, die den Staat neu denken und neu gestalten wollen. Daher wollen wir die Neustaat-Umsetzer werden.

Für diese Themen stehe ich im Team Braun. Ich werbe um eure Unterstützung für dieses Team.

Weitere Infos unter www.helge-braun.de

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Ford-Standort im Saarland

Ford-Standort im Saarland

Der Ford-Standort im Saarland braucht Verlässlichkeit!
Der Aktionstag der IG Metall setzt dazu heute die richtigen Signale und zeigt vor Augen, was auf dem Spiel steht: Für die Beschäftigten, das Saarland insgesamt, aber vor allem für Ford selbst.

Wir Abgeordneten aus dem Saarland stehen mit den Beschäftigten im engen Austausch. Insbesondere unser Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier kämpft für den Fordstandort und die Industriearbeitsplätze im Saarland.
Er hat mit der Bundesregierung dafür gesorgt, dass es auch in Zukunft Stahl aus Dillingen geben kann. Kein Green Deal ohne Green Steel made in Saarland!

Mit dabei waren Markus Uhl, Annegret Kramp-Karrenbauer und unser Ministerpräsident Tobias Hans.

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30-Milliarden-Aufbaufonds

30-Milliarden-Aufbaufonds

Um die Schäden durch das Juli-Hochwasser zu bewältigen, haben wir heute im Bundestag einen 30-Milliarden-Aufbaufonds für die betroffenen Gebiete beschlossen. In meiner Rede habe ich deutlich gemacht, dass es aber nicht nur um finanzielle Hilfen, sondern auch um strukturelle Änderungen gehen muss. Wir werden unseren Staat resilienter machen für die Krisen und die komplexen Herausforderungen unserer Zeit. Dann haben wir die richtigen Lehren aus dieser Krise gezogen. Das ist unsere Aufgabe für die nächsten Jahre. Meine Rede im Deutschen Bundestag dazu finden Sie hier.

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