Im vergangenen Jahr haben viele Menschen Schutz in unserem Land gefunden. Mit ihrer Ankunft beginnt allerdings erst das eigentliche Ankommen in unserem Land.
Ohne das beeindruckende Engagement von vielen tausenden Freiwilligen in Deutschland, die sich jeden Tag mit viel Herzblut einsetzen, würde eine nachhaltige und erfolgreiche Integration der zu uns gekommenen Flüchtlinge in unsere Gesellschaft nicht funktionieren.
Die Menschen in unserem Land spenden nicht nur Kleidung, Spielzeug und Bücher, sondern auch ihr Wissen und ihre Zeit. Sie unterstützen mit ihrem vorbildlichen und wichtigen Einsatz die Länder und Kommunen bei der Bewältigung der Herausforderungen und helfen den Flüchtlingen, sich in unserem Land zurecht zu finden. So ein überwältigendes Engagement ist nicht selbstverständlich.
Aus vielen spontanen Hilfsaktionen sind in der Zwischenzeit nachhaltige und organisierte Integrationsinitiativen entstanden – Begegnungsstätten brechen das Eis beim ersten Kontakt, Sportvereine nehmen Flüchtlinge auf, Lernbegleiter helfen beim Erlernen der deutschen Sprache.
Die Internetseite www.deutschland-kann-das.de würdigt dieses Engagement und macht einen Ausschnitt dieser Initiativen sichtbar. Darunter finden sich auch bereits einige Initiativen aus dem Saarland. Bisher nicht aufgeführte Projekte können auf der Internetseite selbst nachgemeldet werden.
Wir müssen handeln: Kinderehen gehören nicht in unser Land!
Durch die große Zahl muslimischer Flüchtlinge werden wir in Deutschland mit einem neuen Problem konfrontiert: immer mehr Kinderehen werden bei uns registriert.
Ehen, bei denen die Frau minderjährig und oftmals erst 13 Jahre alt ist, der Mann dagegen sehr viel älter, werden wir in Deutschland nicht akzeptieren!
Nach meinem Verständnis gehören Mädchen in diesem Alter nicht in eine durch die Eltern vermittelte Ehe! Wir werden nicht zulassen, dass junge Mädchen in unserem Land Opfer der in ihren Herkunftsländern geltenden patriarchalen Strukturen werden, indem man sie ihrer Chance auf eine gute Ausbildung und ein selbstbestimmtes Leben beraubt.
Es ist höchste Zeit, sich mit wirksamen rechtsstaatlichen Mitteln gegen Kinderehen einzusetzen. Um diesem Reformbedarf gerecht zu werden und bestehende Regelungslücken zu schließen, hat die Union ein umfassendes Konzept vorgelegt.
Nach den Vorschlägen der Union soll zukünftig nicht mehr das Recht des Herkunftslandes gelten, wenn Ehen unter Ausländern in Deutschland geschlossen werden. Darüber hinaus müssen bestehende Kinderehen auf Antrag eines Betroffenen aufgehoben werden können. Die minderjährigen Frauen, die aus ihrer sozialen Umgebung herausgenommen werden und einen neuen Halt suchen, sollen besser unterstützt werden, indem eine solche Aufhebung durch flankierende Maßnahmen begleitet wird. Dazu braucht es passgenaue Angebote psychosozialer und psychologischer Betreuung.
Wir brauchen ein umfassendes Maßnahmen- und Regelungspaket, denn Kinderehen widersprechen unseren Wertvorstellungen und gehören nicht in unsere Gesellschaft! Das Akzeptieren dieser Tatsache ist nicht verhandelbar und zentraler Bestandteil der Integration in unser Land!
Integration geht uns alle an und gelingt nur gemeinsam!
Im vergangenen Jahr haben viele Menschen Schutz in unserem Land gefunden. Mit ihrer Ankunft beginnt allerdings erst das eigentliche Ankommen in unserem Land.
Ohne das beeindruckende Engagement von vielen tausenden Freiwilligen in Deutschland, die sich jeden Tag mit viel Herzblut einsetzen, würde eine nachhaltige und erfolgreiche Integration der zu uns gekommenen Flüchtlinge in unsere Gesellschaft nicht funktionieren.
Die Menschen in unserem Land spenden nicht nur Kleidung, Spielzeug und Bücher, sondern auch ihr Wissen und ihre Zeit. Sie unterstützen mit ihrem vorbildlichen und wichtigen Einsatz die Länder und Kommunen bei der Bewältigung der Herausforderungen und helfen den Flüchtlingen, sich in unserem Land zurecht zu finden. So ein überwältigendes Engagement ist nicht selbstverständlich.
Aus vielen spontanen Hilfsaktionen sind in der Zwischenzeit nachhaltige und organisierte Integrationsinitiativen entstanden – Begegnungsstätten brechen das Eis beim ersten Kontakt, Sportvereine nehmen Flüchtlinge auf, Lernbegleiter helfen beim Erlernen der deutschen Sprache.
Die Internetseite www.deutschland-kann-das.de würdigt dieses Engagement und macht einen Ausschnitt dieser Initiativen sichtbar. Darunter finden sich auch bereits einige Initiativen aus dem Saarland. Bisher nicht aufgeführte Projekte können auf der Internetseite selbst nachgemeldet werden.