87.500€ vom Bund für die Heimat

87.500€ vom Bund für die Heimat

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat im Rahmen seiner gestrigen Bereinigungssitzung die Förderungen aus dem aktuellen Denkmalschutz-Sonderprogramm VII bewilligt. Dabei werden insgesamt vier Projekte aus dem Wahlkreis Sankt Wendel unterstützt.

Ich freue mich sehr über diese Förderungen in meiner Heimat, für die ich mich gerne eingesetzt habe. Da dieses Förderprogramm deutlich überzeichnet war, ist es umso erfreulicher, dass auch in diesem Jahr wieder Bundesmittel in meine Heimatregion fließen. Mit den jetzt gewährten 87.500,- Euro können die jeweiligen Baumaßnahmen in Theley, Güdesweiler, Selbach und Bosen zügig umgesetzt werden.

Ein wichtiges Signal für die heimatverbundenen Menschen in der Region, für die die jeweiligen Projekte in ihrem Dorf von großer Bedeutung sind. Und ein eindeutiges Zeichen: lebens- und liebenswerte ländliche Räume liegen uns besonders am Herzen, dafür setzen wir uns weiterhin ein.

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KI-Kongress der Fraktion

KI-Kongress der Fraktion

„Künstliche Intelligenz – Perspektiven für Gesellschaft und Staat“ – Zu diesem Thema habe ich am Mittwoch zum Fraktionskongress in den Reichstag eingeladen. Neben Experten aus Wissenschaft und Politik sind auch 500 interessierte Gäste der Einladung gefolgt. Das freut mich ganz besonders, denn es zeigt, dass KI ganz oben auf der politischen Agenda angekommen ist und sich immer mehr Menschen dafür interessieren. Die Experten boten den  Besuchern bei den Podiumsdiskussionen spannende Einblicke in die Zukunft der KI.

Gleich zu Beginn machte Kanzleramtsminister Helge Braun deutlich, dass wir das Spannungsverhältnis von Datenverfügbarkeit und Datenschutz so auflösen müssen, dass auch deutsche KI-Unternehmen Zugang zu genügend Daten für ihre Algorithmen bekommen. Denn KI braucht große Datenmengen.

Prof. Dr. Sami Haddadin von der TU München veranschaulichte danach, dass sich die Spitzenforschung in Deutschland nicht zu verstecken braucht. Gerade bei den Industrieanwendungen von KI und lernenden Robotern mit eigenen sensorischen Fähigkeiten sind wir in Deutschland schon heute Weltspitze. Roboterwerkzeuge mit hochentwickeltem Tastsinn werden in Zukunft uns Menschen bei der Arbeit unterstützen, z.B. in der Pflege oder bei der Produktion von Mikrochips. Dabei entstehen auch neue Arbeitsplätze in Deutschland, da wir nun bestimmte Produkte effizienter herstellen können als die Konkurrenz in Fernost.

Um die Voraussetzung dafür ging es in der anschließenden Podiumsdiskussion: In der Schulbildung und in der beruflichen Weiterbildung müssen wir ein Grundverständnis für Algorithmen vermitteln. Der DigitalPakt Schule ist ein wichtiger erster Schritt in diese Richtung.

Zur europäischen Zusammenarbeit beim Thema KI  forderte Prof. Dr. Philipp Slusallek vom DFKI in Saarbrücken ein europäisches Forschungszentrum ähnlich des CERN für Nuklearforschung. Ein interessanter Vorschlag, den wir weiter diskutieren werden.

Die Bilanz am Ende des Kongresses: Deutschland kann in der Grundlagenforschung zum Thema KI ganz vorne mitspielen. Doch beim Transfer von Forschungsergebnissen in die Wirtschaft haben wir noch Nachholbedarf. Das werden wir in Zukunft stärker angehen. Auch der Zugang der Wissenschaft zu großen Datenmengen wird uns künftig weiter beschäftigen. Datenschutz und unsere europäischen Wertevorstellungen können dabei ein Standortvorteil gegenüber China und den USA werden, wenn wir es schaffen, beide Aspekte in einem ausgewogenen Verhältnis zur Grundlage der KI-Entwicklung in Deutschland zu machen.

Alles in allem eine interessante Veranstaltung mit tollen Gästen und spannenden Einblicken in eine der wichtigsten Schlüsseltechnologien der Zukunft. Hier können Sie sich die komplette Veranstaltung anschauen.

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„Mit neuem Stil zu neuer Stärke“

„Mit neuem Stil zu neuer Stärke“

Das politische Berlin hat sich seit der letzten Sitzungswoche im Oktober geändert. Die CDU steht vor spannenden 4 Wochen, bis wir am 7. Dezember auf dem Parteitag in Hamburg eine neue Parteispitze wählen. Damit geht der Erneuerungsprozess, der bereits in Fraktion und Regierung eingeleitet wurde, auch in der Partei weiter.

Mein Landesverband Saarland hat einstimmig Annegret Kramp-Karrenbauer ins Rennen geschickt, die sich und ihr Programm am Mittwoch vorgestellt hat. AKK ist genau die Richtige, den Aufbruch in der Partei mutig und entschlossen zu gestalten! Sie ist nervenstark und versteht es wie kein anderer Kandidat, inhaltliche Akzente und neue Impulse zu setzen, aber gleichzeitig zu integrieren. Denn trotz ihrer klaren Haltung steht für mich fest: wenn jemand die gesamte Bandbreite von wertkonservativen über die liberalen bis zu den christlich-sozialen Strömungen in unser Partei zusammenführen kann, dann AKK!

Dass sie darüber hinaus Leute begeistern und mitreißen kann, hat sie oft genug bewiesen – nicht zuletzt im März 2017, als sie es war, die den damaligen „Schulz-Zug“ gestoppt und die Landtagswahl im Saarland mit über 40 Prozent gewonnen hat. Die Menschen vertrauen ihr persönlich und ihrer langjährigen, erfolgreichen Regierungserfahrung. Annegret Kramp-Karrenbauer ist nah an den Menschen, lässt sich auf sie ein, kann zuhören und hat ein Gefühl dafür, was die Menschen umtreibt.

Ich bin der festen Überzeugung: Annegret Kramp-Karrenbauer ist die Idealbesetzung – menschlich und politisch!

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