5G-Beam-Technologie in Heusweiler

5G-Beam-Technologie in Heusweiler

Für mehr Verfügbarkeit, schnelleres Streamen und höhere Bandbreiten baut Vodafone in Saarland sein Netz aus. Als einer der ersten Standorte bundesweit konnte der Mobilfunkmast an der A1 in Heusweiler mit der 5G-Beam-Technologie versorgt werden. Weitere Standorte werden folgen.
Anwohner und Besucher profitieren davon ab sofort unterwegs und in den heimischen vier Wänden. Mobil können nun mehr Nutzer gleichzeitig mit ihren Smartphones im LTE-Mobilfunknetz surfen, indem durch die neue Technologie „Beamforming“ die verfügbaren LTE-Kapazitäten verfünffacht werden.
Auch die Breitband-Hausanschlüsse werden erweitert, denn mit der neuen Technik können auch solche Anwohner ans Breitband-Internet angeschlossen werden, bei denen bislang kein oder nur langsames DSL-Internet verfügbar war.
Zusammen mit dem Innovationsbeauftragten des Saarlandes, Ammar Alkassar, und Bürgermeister Thomas Redelberger habe ich mir die Inbetriebnahme in Heusweiler angeschaut und direkt ausgetestet.

Kennen Sie schon das Mobilfunkloch-Formular für das Saarland? Unter https://bit.ly/2sSNya1 können Sie die nervigsten Funklöcher melden!
Alternativ geht dies auch mit der App der Bundesnetzagentur: https://breitbandmessung.de/mobil-testen

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Ein Einsatz, der sich gelohnt hat!

Ein Einsatz, der sich gelohnt hat!

Ein Einsatz, der sich gelohnt hat! Die Gemeinde Tholey erhält aus dem Denkmalschutz-Sonderprogramm VII insgesamt 32.500 Euro vom Bund, um die Johann-Adams-Mühle in Theley zu sanieren. Sie ist eines der letzten erhaltenen historischen Mühlenanwesen im Saarland und erfreut sich auch überregional größter Beliebtheit. Dabei ist die Johann-Adams-Mühle nicht nur ein touristischer Anziehungspunkt, sondern auch für die Menschen in meiner Heimatgemeinde und der gesamten Region von großer Bedeutung.

Daher freue ich mich sehr über diese Förderung in meiner Heimat, für die ich mich gerne eingesetzt habe. Da das Denkmalschutz-Sonderprogramm VII deutlich überzeichnet war, ist es umso erfreulicher, dass im vergangenen Jahr darüber hinaus noch weitere Bundesmittel in meine Heimatregion geflossen sind, um damit konkrete Projekte zu unterstützen. Mit den insgesamt gewährten 87.500,- Euro können jetzt neben der Johann-Adams-Mühle auch die jeweiligen Baumaßnahmen in Oberthal-Güdesweiler (Valentinskapelle, 10.000 Euro), Nohfelden-Selbach (Kathreinenkapelle, 30.000 Euro) und Nohfelden-Bosen (ehemalige jüdische Mikwe, 15.000 Euro) zügig umgesetzt werden.

Ein wichtiges Signal für die heimatverbundenen Menschen in der Region, für die die jeweiligen Projekte in ihrem Dorf von großer Bedeutung sind. Und ein eindeutiges Zeichen: lebens- und liebenswerte ländliche Räume liegen uns besonders am Herzen, dafür setzen wir uns weiterhin ein.

Auch in diesem Jahr wird wieder ein Denkmalschutz-Sonderprogramm des Bundes aufgelegt. Ich kann mich aber nur für Vorhaben stark machen, von denen ich auch weiß. Daher gilt dieses Angebot selbstverständlich für alle 16 Gemeinden in meinem Wahlkreis mit ihren Ortsteilen. Kontaktiert mich direkt oder mein Berliner Büro, ich setze mich sehr gern für euch und eure Projekte ein!

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Start der Initiative „Schule gegen sexuelle Gewalt“

Start der Initiative „Schule gegen sexuelle Gewalt“

Heute stellte der Unabhängige Beauftragte der Bundesregierung für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM), Johannes-Wilhelm Rörig, in Saarbrücken die Initiative „Schule gegen sexuelle Gewalt“ vor. Endlich ist damit heute auch im Saarland der Startschuss für die Initiative gefallen. Das begrüße ich sehr, denn Schutzkonzepte sind immens wichtig. Ziel muss es sein, dass in jeder Schule im Saarland ein eigenes, passgenaues Schutzkonzept vorliegt, schließlich ist die Schule ein Ort an dem wir alle Kinder erreichen.
Der Bund macht mit der Initiative des UBSKM nun ein Angebot, das die Länder durch bedarfsgerechte, eigene Initiativen weiter anreichern müssen. Das saarländische Bildungsministerium ist nun gefordert, den Schulen bei der Erarbeitung der Schutzkonzepte zur Seite zu stehen und sich dabei auch an erfolgreichen Konzepten aus anderen Bundesländern zu orientieren.
Nicht nur in Schulen, auch in Kitas müssen Schutzkonzepte gegen sexuellen Kindesmissbrauch etabliert werden. Die Union hat deshalb in den Verhandlungen zum Gute-Kita-Gesetz darauf gedrängt, dass explizit auch Maßnahmen zum Schutz von Kindern vor sexualisierter Gewalt förderfähig und somit durch Mittel aus dem Gute-Kita-Gesetz finanziert werden können.
Mit Schutzkonzepten allein ist es jedoch nicht getan. Die Verantwortung für den Schutz von Kindern und Jugendlichen geht weit darüber hinaus. Wir brauchen deshalb weitere politische und gesellschaftliche Initiativen, um Kinder vor Misshandlungen und Vernachlässigung zu schützen. Dazu dient auch der 20-Punkte-Plan zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt, den wir in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion momentan erarbeiten und den ich kürzlich auch in meinem Wahlkreis mit saarländischen Experten diskutiert habe. Darin enthalten ist ein umfangreicher Maßnahmenkatalog, der Prävention, Hilfe und konsequente Strafverfolgung umfasst. Auch hier sollten die Anstrengungen verschärft werden. Wir brauchen eine große Initiative gegen sexuellen Kindesmissbrauch – im Bund und auch im Land. Denn keine Form der sexuellen Gewalt ist zu akzeptieren.

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