Girl’s Day – Zukunftstag im Bundestag

Girl’s Day – Zukunftstag im Bundestag

Der Mädchen-Zukunftstag findet jährlich statt und dient zur Berufsorientierung von jungen Frauen und Mädchen. Sie lernen dabei Berufe kennen, in denen bisher meist Männer arbeiten – z. B. Informatikerin, Industriemechanikerin oder Tischlerin. Hier sind junge Frauen sehr gefragt. Aber auch in der Politik sind Frauen noch klar in der Unterzahl.

Unter dem Motto: „Nachhaltigkeit durch Innovation. Mit MINT-Fächern Zukunft gestalten“, wurden aus diesem Anlass rund 50 Schülerinnen aus ganz Deutschland von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und von der Konrad Adenauer Stiftung zum Girls‘ Day nach Berlin eingeladen. Sie hatten die Möglichkeit sich mit Persönlichkeiten aus der Fraktion auszutauschen und den politischen Alltag vor Ort im Bundestag kennenlernen, sie hatten die Möglichkeit ihre Meinung über aktuelle Themen zu debattieren.

Ergänzt wurde das Programm durch die Möglichkeit einen Einblick in die IT-Branche zu gewinnen. Mit Unterstützung der Bildungsinitiative „Hacker School“ wurde den Teilnehmerinnen ein Crash-Kurs in Sachen Programmieren angeboten. Dabei konnten sie unter Anleitung eine eigene Variante des Computerspiel-Klassikers “PONG” nachprogrammieren. Auch ich habe mich am Programmieren versucht- macht riesig Spaß!

Ich bin sicher, dass wir gestern bei einigen Teilnehmerinnen die Begeisterung für Politik und MINT-Berufe wecken konnten.

Einen ausführlichen Bericht über den Tag gibt es hier.

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Zukunftskongress – Innovationsgeist statt Verbotskultur

Zukunftskongress – Innovationsgeist statt Verbotskultur

Die CDU Bundespartei stellt sich neu auf! Dafür erarbeiten wir ein neues Grundsatzprogramm – Auf dem Weg zu dahin war der Zukunftskongress, der vergangene Woche in Berlin stattfand, ein wichtiger Meilenstein. Eingeladen waren Unternehmer, Parteimitglieder, Start-ups und andere Interessierte. Mit dabei war auch eine Delegation von Unternehmern aus dem Saarland, die extra dafür nach Berlin angereist ist.

Ziel des Kongresses war es, dass wir uns als Partei intensiv mit den Themen der Zukunft beschäftigen und unsere Positionen darin verfestigen: Klimaschutz, Energie und Wirtschaft: das gehört Zusammen. Wir sind der Überzeugung, dass wir die Herausforderungen in diesen Bereichen nur dann Meistern können, wenn die Lösungen für alle drei Themen ineinandergreifen.

Wie das gelingen kann? Nicht etwa durch die von der Ampel praktizierte Verbotskultur. Es muss vielmehr darum gehen einen Wandel zu ermöglichen, indem wir die Innovationspotenziale unserer Wirtschaft entfesseln und als Politik die richtigen Anreize setzen, damit dies geschieht.

Wir haben fruchtbare Diskussionen geführt, vielversprechende technologische Ideen gesehen und einen unglaublichen Innovationsdrang aus der Wirtschaft aber auch aus dem Inneren der Partei auf dem Kongress wahrgenommen. Ich bin begeistert davon und sehr zuversichtlich, dass die CDU bestens aufgestellt ist um den Wandel zu ermöglichen und die großen Zukunftsthemen zu bewältigen!

Mehr zum Zukunftskongress gibt es hier.

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Regierung muss endlich mehr gegen Long-COVID, ME/CFS und Post-Vac-Syndrom tun

Regierung muss endlich mehr gegen Long-COVID, ME/CFS und Post-Vac-Syndrom tun

Anlässlich des ersten Internationalen Long-Covid-Awareness-Days hat die CDU/CSU-Bundestagsfraktion einen Antrag im Bundestag eingebracht, in dem wir den Ausbau der Forschung zu Long-Covid, ME/CFS und Post-Vac-Syndrom fordern. Außerdem habe ich die Aktion der Initiative „Nichtgenesen“ unterstützt, die vor dem BMBF protestiert hat und sich genau für dieses Thema engagiert.

Die Bundesregierung muss in diesen Feldern endlich tätig werden. Rund eine Million Menschen in Deutschland leiden unter den Folgen einer COVID-Infektion. Die täglichen Einschränkungen für die Betroffenen und ihre Angehörige sind teils massiv. Hier muss verstärkt und effektiv in die Forschung dieser Krankheitsbilder investiert werden. Die bisherigen Bemühungen und Mittel aus den Förderprogrammen sind nicht ausreichend. Aus dem Bundesforschungsministerium stehen hierfür gerade einmal 21,5 Mio. Euro zur Verfügung. Und selbst da lehnte das Haus kürzlich den Großteil der Förderanträge ab. Die Minister Lauterbach und Stark-Watzinger müssen eine klare Strategie entwickeln und mehr für die Menschen erreichen, die sich sehnlichst wünschen, wieder ein normales Leben führen zu können.

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