Neues Bundesprogramm sichert die Zukunft der Mehrgenerationenhäuser!

Neues Bundesprogramm sichert die Zukunft der Mehrgenerationenhäuser!

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) startet am 1. Januar 2017 ein neues Bundesprogramm zur Förderung von Mehrgenerationenhäusern. Damit wird das bis Ende 2016 laufende Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II in eine weitere Förderung überführt.

Ich begrüße dieses neue Bundesprogramm sehr, weil es die Zukunft der Mehrgenerationenhäuser sicherstellt. Gleichzeitig ermuntere ich die Einrichtung in der Gemeinde Nonnweiler in meinem Wahlkreis, sich im Rahmen der Ausschreibung bis zum 31. Mai 2016 um Fördermittel zu bewerben!

Im Koalitionsvertrag haben wir vereinbart, das Konzept der Mehrgenerationenhäuser weiterzuentwickeln und deren Finanzierung dauerhaft zu gewährleisten. Daher starten wir dieses neue Bundesprogramm und ermöglichen so den Einrichtungen mehr Flexibilität in ihrer Arbeit sowie die bessere Anpassung der Angebote an die Situationen und konkreten Bedarfe der Menschen vor Ort.

Mit dieser Neukonzeption des Förderprogramms wollen wir darüber hinaus die kommunale Einbindung der Mehrgenerationenhäuser verbessern und tragen so dem demografischen Wandel in unserer Gesellschaft Rechnung.

Vor diesem Hintergrund ist auch das Mehrgenerationenhaus in Nonnweiler ein wichtiger Begegnungsort für generationenübergreifendes Miteinander und tagtäglich gelebtes bürgerschaftliches Engagement.

Weitere Informationen zur Förderrichtlinie und zum Interessensbekundungsverfahren finden Sie unter www.mehrgenerationenhaeuser.de.

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Gespräche mit den Spitzen von IHK und HWK zum Thema Digitalisierung

Gespräche mit den Spitzen von IHK und HWK zum Thema Digitalisierung

Wie sind die saarländischen Betriebe aufgestellt, wenn es um das Thema Digitalisierung geht? Darum ging es in den vergangenen Wochen bei einigen Gesprächen, unter anderem mit den Spitzen von IHK und HWK.

Ausgetauscht hatte ich mich dazu mit der Industrie- und Handelskammer (IHK), vertreten durch Präsident Dr. Richard Weber, Vize-Präsidentin Petra Krenn sowie Hauptgeschäftsführer Dr. Heino Klingen, und der Handwerkskammer (HWK) des Saarlandes, die ebenfalls durch den Präsidenten, Bernd Wegner, und den Hauptgeschäftsführer, Dr. Arnd Klein-Zirbes, repräsentiert wurde.

Im Hinblick auf die beiden Themenfelder befinden sich die Wirtschaft und auch das Handwerk in einem Strukturwandel. Diesen Wandel begleiten die beiden Kammern im Saarland sehr qualifiziert und dienen den Firmen und Betrieben in vorbildlicher Funktion als Hilfesteller und Berater. Teils verändert die Digitalisierung Vertriebswege und Kundenkontakt, teils aber auch ganze Wertschöpfungsketten. Einige Branchen und Berufsbilder gewinnen an Bedeutung, andere verlieren. Sicher ist, dass kaum eine Branche und kaum ein Unternehmen keine Veränderung durch die Digitalisierung erfahren wird.

Deshalb stehen bei den Kammern Sensibilisierung und Beratung an oberster Stelle. Chancen und Risiken gilt es abzuwägen, Möglichkeiten zu prüfen und Investitionen gut zu kalkulieren. Übereinstimmend berichten die Vertreter der Kammern, dass die Bereitschaft der Betriebe mehr und mehr wächst, sich mit den Möglichkeiten der Digitalisierung zu beschäftigen und ihre Produktion und die täglichen Arbeitsstellungen durch neue Investitionen digitalisierter zu gestalten. Dadurch bleiben sie wettbewerbsfähig, stärken aber auch die Rolle des Saarlandes als anerkannter anwendungsorientierter IT-Standort mit großer Zukunft. In diesem Gesamt-Prozess stehen die vielen Ansprechpartner der HWK, als auch der IHK, im Saarland den Unternehmen sehr engagiert und versiert, beratend zur Seite.

Spannend finde ich insbesondere das Projekt KOLA der Handwerkskammer. Hier wird auf die Möglichkeiten mobiler Lern- und Informationstechnologien zurückgegriffen, um die berufliche Ausbildung über die verschiedenen Lernorte hinweg stärker an den in der täglichen Arbeit notwendigen Kompetenzen zu orientieren und so den Auszubildenden eine bedarfsorientierte Begleitung zu bieten.

Alles in allem konnte ich mich davon überzeugen, dass die Kammern bestens für die nächste Zeit mit den kommenden Herausforderungen aufgestellt sind. Ich kann jedem nur empfehlen, sich die Angebote einmal genauer anzuschauen!

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Ausschreibung Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in

Ausschreibung Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in

Zur Verstärkung meines Teams in meinem Berliner Abgeordnetenbüro suche ich zum 1. Juni 2016 (Zeitpunkt variabel) eine/n Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in in Vollzeit mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 39 Stunden.

Weitere Informationen können Sie der detaillierten Stellenausschreibung entnehmen.

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