Pressespiegel: Nach heutiger Bekanntgabe der Sparpläne bei der Bundeswehr

Pressespiegel: Nach heutiger Bekanntgabe der Sparpläne bei der Bundeswehr

Bundeswehrstandort in Lebach bleibt trotz Dienstpostenabbau erhalten – Dank an alle Unterstützer!

Berlin, den 26. Oktober 2011

Die saarländische Bundestagsabgeordnete Nadine Schön begrüßt, dass der Bundeswehrstandort in Lebach erhalten bleibt. Lebach ist Teil des Wahlkreises 298. „Das Kämpfen hat sich gelohnt! Ich habe mich selbst mit mehreren Gesprächen, Briefen und Resolutionen an die verantwortlichen Stellen für Lebach eingesetzt. Ich freue mich sehr, dass sich der Einsatz ausgezahlt hat und danke allen, die Lebach mit unterstützt haben,“, erklärte Nadine Schön nach der Bekanntgabe der Sparpläne durch Verteidigungsminister de Maizière.

„Es ist sehr bedauerlich, dass in den kommenden Jahren Dienstposten abgebaut werden sollen. Das ist sind schmerzhafte Verlust – in Lebach wie auch in Saarlouis. Es wäre aber naiv zu glauben, das Saarland bleibe von den bundesweiten Kürzungen gänzlich verschont. Wir liegen zurzeit in der Relation von Dienstposten der Bundeswehr pro Einwohner am oberen Ende der bundesweiten Skala. Durch die Aufnahme des Stabs in Lebach wird der Standort aufgewertet, was ich sehr begrüße“, so Nadine Schön am Mittwochmorgen.

Verteidigungsminister Thomas de Maizière hatte angekündigt, in den nächsten Jahren bundesweit 31 Bundeswehrstandorte zu schließen und zahlreiche weitere deutlich zu verkleinern.

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Pressemitteilung: Heutige Veranstaltung der CDU/CSU-Fraktion zur Lohnlücke

Pressemitteilung: Heutige Veranstaltung der CDU/CSU-Fraktion zur Lohnlücke

Herstellung von Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern als gemeinsame Aufgabe von Politik, Wirtschaft, Gesellschaft

Berlin, den 18. Oktober 2011

Als zuständige Berichterstatterin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion setzt sich Nadine Schön für die Schließung der Lohnlücke zwischen Frauen und Männern ein. Diese beträgt in Deutschland nach wie vor 23 Prozent.

Nadine Schön wird die Veranstaltung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion moderieren und erklärt dazu im Vorfeld: „Im Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und FDP haben wir uns das Ziel gesetzt, die immer noch bestehende Entgeltungleichheit von Frauen und Männern zu überwinden.

Es muss ein gesamtgesellschaftliches Ziel sein, das Prinzip „Gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit“ entschieden voranzutreiben. Denn die Beseitigung des Lohnunterschiedes zwischen Frauen und Männern von durchschnittlich 23 Prozent ist nicht nur eine Frage der Gerechtigkeit. Es geht vielmehr darum, die Potenziale von Männern und Frauen gleichermaßen effizient zu nutzen.

Politik, Wirtschaft und Gesellschaft müssen gemeinsam konkrete Handlungsschritte und Lösungen erarbeiten, um die Entgeltungleichheit zu überwinden. Daher freue ich mich, mit Reinhard Göhner, dem Hauptgeschäftsführer des BDA, Anja Weusthoff, der Abteilungsleiterin Frauen-, Gleichstellungs- und Familienpolitik im Bundesvorstand des DGB, Karin Tondorf, einer Expertin für Entgeltsysteme und Entgeltgleichheit sowie Angelika Gifford, der Direktorin von Microsoft Deutschland, ins Gespräch zu kommen.“

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Pressemitteilung: Premiere von Bundestag und Europäischem Parlament

Pressemitteilung: Premiere von Bundestag und Europäischem Parlament

„Erste Liveschaltung zwischen Deutschem Bundestag und Europäischem Parlament“

Berlin, den 17. Oktober 2011

Anlässlich der ersten gemeinsamen Sitzung (Videokonferenz) des Bundestagsausschusses für Wirtschaft und Technologie und des Ausschusses für Binnenmarkt und Verbraucherschutz im Europäischen Parlament, erklärt Nadine Schön als zuständige Berichterstatterin im Ausschuss für Wirtschaft und Technologie:

„Dass Europa nicht nur in Brüssel gestaltet wird, zeigt die heutige gemeinsame Videokonferenz zwischen dem Wirtschaftsauschuss des Deutschen Bundestages und dem Europäischen Binnenmarktauschuss.

Das Thema der gemeinsamen Sitzung war die Überarbeitung der Europäischen Richtlinie über die Anerkennung von Berufsabschlüssen in Europa. Ziel dieser Richtlinie ist es, gut ausgebildete Fachkräfte schneller und unkomplizierter in Arbeit zubringen. Aufgrund der verschiedenartigen Bildungs- und Ausbildungssysteme in Europa, müssen Bildungs- und Berufsabschlüsse über ein Anerkennungsverfahren im jeweiligen Aufnahmeland erst überprüft werden. Dieses Verfahren ist teilweise noch sehr aufwendig und erfordert oft längere Wartezeiten für den Arbeitnehmer als auch für die suchenden Unternehmen.

Der zuständige EU-Kommissar, Michael Barnier, bittet die Parlamente an der Richtlinien mitzuwirken, um die Anerkennungsverfahren für Arbeitnehmer und Unternehmen künftig schneller, transparenter und innerhalb des EU- Binnenmarktes vergleichbarer zu gestalten.

Für unsere Unternehmen ist ein unbürokratisches Anerkennungsverfahren für Berufsqualifikationen wichtig. Mit Blick auf den Fachkräftemangel müssen wir jetzt die richtigen Weichen stellen. Deshalb haben wir als CDU/CSU-Bundestagsfraktion unsere Position an EU-Kommissar Barnier übermittelt und diese gestern mit den Mitgliedern im Europäischen Binnenmarktauschuss diskutiert. Diesen direkten Austausch mit dem Europäischen Parlament gilt es weiter auszubauen. Nur so schaffen wir es, unser Europa gemeinsam zu gestalten.“

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